Schon in den vergangenen Jahren war der April bei uns ein wettermäßig recht stabiler Monat mit viel Sonnenschein und wenig Regen. Daher hatten wir keine Bedenken, in den diesjährigen Osterferien Mitte April für 10 Tage einen Segeltörn für Ijsselmeer und Waddensee zu planen. Als Charterschiff stand uns nach kurzer Suche eine Bavaria 31 zur Verfügung, die mit unserer Crew Gabi, Costas und Johannes sehr gut zu handhaben ist und auch genügend Raum für komfortables Wohnen bietet.
Karfreitag konnten wir unsere CAFE DEL MAR in Lemmer übernehmen. Ein brandneues Schiff, erste Charter, erster Törn, gerade mal 1,3 Motorstunden. Es war zwar noch nicht ganz perfekt ausgestattet, sollte aber ansonsten perfekt funktionieren. Bei einem Probeschlag zeigte sich dann gleich ein Mangel: das Roll-Groß ließ sich nicht vom Cockpit aus einholen. Mit der Kurbel am Getriebe direkt am Mast wurde dieses Problem gelöst – und danach die Ursache gefunden: überkreuz laufende Leinen behinderten die Bedienung aus der Plicht.
Am Samstag T-Shirt Wetter. Der Wind schien den Wetterbericht auch gehört zu haben, schwach aus SE, etwas diesig. Unterstützt durch einen SMS-Service war die Vorhersage auf UKW-Funk in Englisch und Holländisch über den gesamten Törn eine brauchbare Planungsgundlage. Nach der Sicherheitsunterweisung und dem Anpassen der Rettungswesten liefen wir gemächlich Richtung Abschlussdeich. Auf Höhe Hindeloopen drohte der Wind einzuschlafen, so dass wir in dieses Hafenstädtchen einliefen. Die alte Schleuse sowie die Kirche mit schiefem Turm und Wänden sollte man gesehen haben.
Bei 3-4Bft aus NE-N und Sonnenschein ging es am Ostersonntag weiter. Die Schleuse bei Kornwerdersand stand offen, wir konnten direkt einfahren und schnell durchschleusen. Wir kamen kurz vor Hochwasser in der Waddensee an und versuchten, unter Segel den direkten Weg nach Terschelling zu segeln. Der Wind drehte aber inzwischen so spitz, dass wir den Nord-Kurs nicht halten konnten. Das Fahrwasser ist zu eng zum Kreuzen, so dass wir uns entschieden, mit dem jetzt kenternden Strom nach Texel zu segeln. Mit halbem Wind, später am Wind, segelten wir mit Unterstützung des Ebbstroms auf die Insel zu. Spitzengeschwindigkeiten bis zu 7kn durchs Wasser und 2kn Strom brachten uns schnell nach Oudeschild, dem Yachthafen von Texel. So blieb uns viel Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang nach Den Burgh und ein ausgezeichnetes Oster-Dinner im alten Speicher in Oudeschild. Zum Absacker im Boot musste für den erwünschten Komfort die wirkungsvolle aber auch laute Heizung eingeschaltet werden.
Am Montag war das Wetter fast so wie am Vortag, der Wind vielleicht etwas nördlicher. Wir beschlossen, mit auflaufendem Wasser nach Harlingen zu segeln. Wieder brachten uns frischer Wind und mitlaufender Strom schnell vorwärts. Hinter Kornwerdersand kamm ab der Tonne 16 der Wind aber zu sehr von vorne, so dass wir für knapp 2sm den Motor zu Hilfe nahmen. Harlingen erreichten wir schon kurz nach Mittag und entschieden ganz spontan, bei den günstigen Segelbedingungen mit Sonne, Wind und inzwischen auch etwas angenehmeren Temperaturen mit dem jetzt ablaufenden Wasser nach Terschelling weiter zu segeln. Eine Armada von Segelbooten kam uns zum Ende der Ostertage entgegen, sicher mit Ziel Ijsselmeer. Aber auch wir konnten gut am Wind segeln. Bei den teils nördlichen Kursen war das Fahrwasser breit genug, um mit einingen Holeschlägen recht bequem aufzukreuzen. Mit nur 1,5m Tiefgang und fast 2m Hochwasser brauchten wir uns unter genauer Beobachtung von Karte und Echolot an einigen Stellen auch nicht ganz eng an den Tonnenstrich zu halten, was den Kurs deutlich bequemer machte. Im Windschatten von Terschelling spürten wir nur noch 1-2kn Wind, das Wasser lief uns jetzt entgegen und wir nahmen den Motor zu Hilfe.
Am nächsten Morgen lag dichter Nebel über der Insel und wohl auch über weiten Teilen der Waddensee. Von unserem Boot aus war das Hafenmeiseter-Büro nur schemenhaft zu erkennen, und der Leuchtturm Brandaris überhaupt nicht. Von der Hafeneinfahrt her tönte ein Nebelhorn. Selbst einige Stunden später, als der Blick zum Himmel wieder blau zeigte und die Sonne durch kam, war am Horizont noch starker Dunst sichtbar. Ein Nachbarboot lief aus, war aber kurze Zeit später wieder im Hafen: zu nebelig draußen. Wir nahmen uns die Zeit für einem Spaziergang durch den Ort und durch den Grünen Strand im Westen der Insel. Auch hier erlebten wir eine teils gespenstige Atmosphäre, wenn durch eine Nebelbank der Himmel mal wieder grau und die nächste Düne kaum noch zu erkennen war. Am späten Mittag wurde es aber genügend klar zum Auslaufen auf einen kurzen Schlag nach Vlieland. Endlich entdeckten wir auch zwei Seehunde auf einer Sandbank. Bei der Einfahrt nach Vlieland zeigte sich bei immer noch Ebbstrom ein ganz erheblicher Querversatz, der aber bei unserem kleinen Boot mit kräftiger Maschine leicht ausgeglichen werden konnte. Zu unserer Überraschung war der Jachthafen von Vlieland neu gestaltet. Selbst die ganz neue 2009er Seekarte zeigte noch das alte Bild. Wieder hatten wir Zeit für eine Wanderung durch den Ort bis zum kleinen Leuchtturm, der auf der höchsten Stelle der Insel erbaut ist. Überhaupt ist Vlieland die Insel mit den höchsten Erhebungen der nördlichen Niederlande.
Der Mittwoch begann wieder mit Nebel, doch bei weitem nicht so stark wie am Vortag. So konnten unsere Bootsnachbarn schon früh auslaufen. Wir planten den Weg zurück ins Ijsselmeer über den Inshot. Pünktlich um 10:30 Uhr legten wir ab. Schon im Vlielandstrom entdeckten wir einen schwimmenden Seehund, bald darauf einer Sandbandbank ganz viele. Am Flach, dass wir trotz unseres verhältnismäßig geringen Tiefgangs unbedingt nahe dem Hochwasser übersegeln mußten kamen wir mit perfektem Timing an. Mit dem besonders hohen Spring-Hochwasser von 2,20m hatten wir genügend Reserve und konnten ohne Probleme passieren. Einige Plattbodenschiffe nahmen auch den Priggenweg, doch hier trauten wir uns nicht weiterzusegeln. An der Schleuse in Kornwerdersand mussten wir zusehen, wie die Brücke vor uns gerade wider geschlossen wurde. Das versprach eine längere Wartezeit. Der Wind aus östlicher Richtung hatte auf 5Bft zugelegt, so dass wir für die weitere Strecke mit gerefftem Groß segelten. Auch mit der kleineren Segelfläche erreichten wir teils über 6 kn! Aber schon bald zeigte die Windanzeige nur noch 12kn, so dass wir wieder ausreffen konnten und mit voller Besegelung und angenehm raumem Kurs nach Enkhuizen segelten. Noch während des Segelns wurde die Bordküche angeheizt und ein warmes Abendessen vorbereitet.
Für den Donnerstag war zunächst Regen und Gewitter vorhergesagt worden. Teilwiese war es auch etwas bedeckt, aber den größten Teil des Tages hatten wir Sonne und schwachen Wind. So mussten wir das Deck doch manuell vom Salz der Nordsee befreien. Nach dieser Arbeit bummelten wir durch die Stadt und besuchten das Zuidersee Museum mit seiner liebevoll gestalteten Freiluftanlage. Hier sind historische Gebäude aus der Umgebung neu aufgebaut worden und werden mit alten Handwerkstraditionen belebt. Da nachmittags der Wind fast völlig aufhörte, verlängerten wir unseren Museumsaufenthalt, testeten eine weitere Kneipe in Enkhuizen und ließen das Boot fest am Liegeplatz. Dass wir nicht nur dem Kalender nach Frühling hatten, wurde von einem Blesshuhn-Pärchen bewiesen: wir konnten zusehen, wie 5 Küken aus den Eiern schlüpften.
Die Vorhersage für den Freitag war wenig erfreulich: Wind 5Bft aus Nord-Ost, dazu Regen. Auch die Aussicht für den Samstag verhieß NE, sogar bis 6. Daher ließen wir unseren Plan fallen, in das Markermeer zu segeln um Marken, Volendam und Hoorn zu besuchen. Der Hinweg wäre völlig unproblematisch, aber der Rückweg Richtung Lemmer könnte bei diesem Wind in dieser Stärke unkomfrotabel werden. So entschieden wir uns für Urk als Tagelsziel. Beim Auslaufen wurden nochmals von allen Crewmitgliedern Hafenmanöver unter Maschine geprobt. Wieder wurde das Boot für seine gute Manöverierbarkeit gelobt. Kurz nach dem Auslaufen fing es dann tatsächlich zu Regnen an. Aber schon bald hörte der Regen wieder auf. Beim Queren des Fahrwassers vor Urk hatten wir erstaunlich viele Berufsschiffer zu beachten. Bei der Ankunft in Urk hatte der Himmel völlig aufgeklart und die kräftige Aprilsonne sorgte für einen Sonnenbrand. Urk war früher eine Insel und wurde erst in den 1930er Jahren im Rahmen der Landgewinnung in den Flevo-Polder eingebunden. Schon immer war Urk durch See und Fischfang geprägt. Noch heute wird hier eine moderne Hochsee-Fischfangflotte betrieben. Eine Gedenkstätte nahe dem Leuchtturm erinnert an die Bewohner, die von ihrer Arbeit auf See nicht mehr zurück kamen.
Am Samstag frischte der Wind tatsächlich auf 5-6Bft aus NE auf. Bei blauem Himmel wurde das aber ein wunderschöner Segeltag. Tagesziel war Stavoren, aber als wir schon kurz nach Mittag die Hafeneinfahrt erreicht hatten, wollten wir alle weiter segeln. Mit halbem Wind, gerefften Segeln (Groß wie Fock) und 7kn hielten wir zunächst auf 330Grad. In Höhe Hindeloopen wendeten wir Richtung Festland, um dann vor dem Hafen auf raumen Kurs abzufallen und nur unter der jetzt voll ausgerollten Genua ganz ruhig auf Stavoren zuzusegeln. Am Abend entdeckten wir in einer Feriensiedlung des Städtchens eine renovierte Scheune mit neuer Gastronomie für das Captain’s Dinner. Ganz vorzüglich! Auf dem Weg zurück zum Außenhafen beobachteten wir einen durch kein Wölkchen und keinen Dunst gestörten sehr romantischen Sonnenuntergang.
Am Sonntag ging es wieder bei schönem Segelwetter mit etwas abgeschwächtem Wind aus NE zurück nach Lemmer. In der Lemmer Bucht mussten wir dann kreuzen, was endlich mal den sportlichen Charakter des Segelns betonte. Erst als es wirklich eng wurde, bargen wir die Segel und starteten den Motor. Nur 2 Stunden nach dem Anlegen hatten wir das Schiff aufgeklart und der Agentur zurückgegeben. Es war vielleicht unser bislang schönster Törn auf Ijsselmeer und Waddensee. 10 Tage in Holland, fast immer Sonnenschein, abends und mehr noch morgens meist recht kühl (es gab aber eine wirkungsvolle Heizung auf dem Boot), weniger als eine Stunde Regen, fast immer genügend und nie zu viel Wind, im Watt das Hochwasser mittags bis frühem Nachmittag – besser kann Segeln kaum sein.
Skipper Johannes sowie Crew Gerd mit Sohn Henning hatten sich bei den gemeinsamen Arbeiten an den Vereinsbooten kurz kennengelernt und zu einem Wochenend-Törn mit der FREE in Friesland verabredet
Bei regnerischem Wetter ging es gemeinsam am Samstag Morgen los. Mit wenig Verkehr waren wir schon um 9 Uhr am Hafen in Lemmer. Schnell wurde die persönliche Ausrüstung und Verpflegung im Schiff verstaut. Danach erfolgte der technische Check anhand einer neu erstellten Checkliste. Als Teil der Sicherheitsunterweisung wurden die Rettungswesten anprobiert und der letzte Wetterbericht vom Hafenmeister eingeholt: S5-6, Böen bis 7, Regen, nachmittags nachlassender Regen und etwas weniger Wind, westlich drehend. Die Vorhersage für Sonntag: SW4-5. Das entsprach recht genau unserer mitgebrachten Vorhersage. Wie bereits vorgeplant entschieden wir uns für einen Schlag nach Sneek. Das Großsegel wurde kräftig gerefft und die kleine Fock angeschlagen.
Bei kräftigem Wind aus Süd, immer noch anhaltendem Regen und etwa 12° Lufttemperatur konnten wir um 11 Uhr ablegen. Nicht gerade die schönsten Bedingungen, aber wetterfest gekeidet und mit einem guten Schiff sollte das kein Problem werden. An der Schleuse zum Prinses Margerit Kanal mußten wir wegen starkem Berufsverkehr zunächst warten und nutzten die Zeit zum Mittagessen.
Nach dem Schleusenvorgang setzten wir Segel - und es hörte auf zu regnen. So konnten wir nachmittags ohne weiteren Regen - später sogar mit etwas Sonnenschein - mit achterlichem Wind den Prinses Margerit Kanal bis zum Sneeker Meer segeln. Die verbleibenden beiden Brücken wurden zügig bedient, so dass wir kaum warten mussten.
Langsam drehte der Wind mit immer noch gut 5 Bft auf WSW. Dadurch konnten wir die Einfahrt nach Sneek nicht mehr segeln und mußten den Motor starten. Nahe der Innenstadt fanden wir einen Liegeplatz mit guten Sanitäranlagen dicht dabei. Bis zum Abendessen war noch etwas Zeit, also wurden noch einige Arbeiten am Boot erledigt. Die elektrische Bilgenpumpe war defekt. Eine neue war im Gepäck und wurde eingebaut. Im Test gab sie zwar Geräusche von sich, jedoch war keine Funktion festzustellen. Der Ablaufschlauch wurde ohne Auffälligkeiten überprüft. Offensichtlich hatte etwas den Auslauf verstopft - nach etwas Herumstochern von außen lief das Wasser plötzlich ab. Eine automatische Steuerung soll noch nachträglich eingebaut werden.
Bei inzwischen wirklich schönem Wetter bummelten wir nun durch Sneek und fanden ein gutes chinesisch-indonesisches Restaurant. Zurück an Bord gönnten sich sich die Erwachsenen noch ein Gläschen Wein und konnten dann auch gut schlafen. Irgendwann soll es mal geregnet haben - oder war das in Düsseldorf? Stimmt, da wurde wegen einer Unwetterwarnung und Dauerregen das japanische Großfeuerwerk abgesagt.
Am Sonntag Morgen schien nicht gerade die Sonne, aber es war trocken und schön genug für das Frühstück draussen in der Plicht. Dann machten wir uns segelfertig. Den Motor brauchten wir nur zum Ablegen, schnell waren die Segel gesetzt und wir segelten Richtung Sneeker Meer. Der Wind war tatsächlich auf etwa 4 Bft abgeklungen. Am 2. Vorstag schlugen wir deshalb die große Fock an und konnten dann während der Fahrt die Vorsegel blitzschnell wechseln. Mit ein paar Manövern und Schlägen erkundeten wir dann das Sneeker Meer, das Großsegel inzwischen auch ausgerefft. Gegen 12 Uhr ging es dann auf den Rückweg in den Prinses Margerit Kanal. Leider hatte der Wind wieder etwas zurück gedreht, so dass wir unter Motor zurückfahren mussten. Wieder klappte es mit den beiden Brücken fast ohne Wartezeiten. An einem Anleger an einer kleinen Insel machten wir für die Mittagspause fest. Dann, schon im Grote Brekken, erwischte uns ein heftiger Regenschauer. Hier bewährte sich die Sprayhood: auch bei offenem Niedergang blieb bei vorlichen Wind die Kajüte trocken und der Steuermann freute sich über etwas Schutz. Eine viertel Stunde später an der Tankstelle in Lemmer schien schon wieder die Sonne. 5,8 Liter Benzin wurden getankt, für mehr als 5 Stunden Motorfahrt sicher ein sehr moderater Verbrauch.
Für die Durchfahrt durch Lemmer werden die Brücken und die Schleuse erst ab 17.15 Uhr wieder bedient. Die Wartezeit nutzten wir für "klar Schiff". Die Vorsegel wurden ordentlich verstaut, das Groß auf dem Baum zusammengelegt und mit der Persenning abgedeckt und das Deck geschrubbt. Das persönliche Gepäck war zwar schon weitgehend gepackt, die Regensachen konnten wir allerdings noch nicht einpacken, denn wieder zogen dunkle Wolken auf.
Schließlich war es soweit, die Brücke machte auf und mit mehreren anderen Booten fuhren wir durch Lemmer. An der 2. Brücke wird das Brücken- und Schleusengeld kassiert, ganz traditionell mit einem Holzschuh an einer Angel. Um 18 Uhr waren wir dann in der Schleuse - und dann erwischte uns doch noch eine Regenwolke.
Am Liegeplatz wurden wir von Torsten und seiner Crew begrüßt. Sie hatten am Wochenende auch auf den Seen gesegelt - und trotz Verständigung über Mobilfunk hatten wir es geschafft, unerkannt auf dem Kanal aneinander vorbei zu fahren. So wurde hier noch eine kleine Einweisung durchgeführt, denn demnächst will Torsten mit der FREE segeln.
Auch wenn jetzt der Regen nicht mehr aufhörte - wir alle waren sehr zufrieden mit dem Segelwochenende. Die schlechte Wettervorhersage hatte uns gar nichts ausgemacht, durch die passende Wahl des Reviers war auch der starke Wind kein Problem, es war allen Unken zum Trotz recht trocken, sicherlich viel besser als in Ratingen. Außerdem hatten Skipper und Crew sich zu einer prima Mannschaft zusammengefunden.
Wer hat die FREE noch nicht gebucht? Die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst eine schlechte Wettervorhersage kein Hindernis für gemütliches Segeln sein muss. Bei angepasstem Revier, Kurs und Segelkleid wird von unserem kleinen Schiff auch viel Wind ganz gut vertragen. Also, ab ins Internet und FREE buchen!
6. November 2024, 20:00 Seglerstammtisch |
4. Dezember 2024, 20:00 Seglerstammtisch |